Erektile Dysfunktion - Potenzstörungen beim Mann

So wie organische Krankheiten manchmal überraschend und unerwartet, häufig aber auch im Laufe des Lebens allmählich auftreten, so ist auch die Potenz des Mannes selten von gleichbleibender Qualität, sondern erheblichen Schwankungen und einem häufig altersabhängigen Verlauf unterworfen.

Hormonveränderungen („Klimakterium virile“), Stress, chronische Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Blutfetterhöhung, Übergewicht usw., aber auch psychische Belastungen und Nebenwirkungen von Medikamenten (z. B. Blutdrucksenker, Herzmedikamente, Antidepressiva, Psychopharmaka, Hormone) können sich nachteilig auf die Potenz des Mannes auswirken.

Die moderne Medizin hat Untersuchungs- und Behandlungsmethoden entwickelt, welche die Ursache der Potenzschwäche ermitteln und therapieren lassen.

  • Medikamentöse Therapie mit Tabletten oder SKAT (Schwellkörperinjektionstherapie) etc.
  • Vakuumpumpe
  • Substitution der Hormonmängel im „Klimakterium des Mannes“, Verbesserung seines Gesundheitszustandes durch gesunde Ernährung und Steigerung der körperlichen Aktivität.