Erweiterte Gesundheitsleistungen

Hormonprofil-Analyse

Bei Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit oder nachlassender Merkfähigkeit.

Hormonelle Störungen der verschiedensten Art sind relativ häufig. Oft verursachen sie unterschiedliche Symptome, die meistens nicht mit hormonellen Störungen in Verbindung gebracht werden und somit unerkannt bleiben. Mit einer Hormonprofil-Analyse können Sie sich Klarheit über Ihren Hormonzustand verschaffen und werden über Möglichkeiten der hormonellen Unterstützung beraten.

Anti-Aging-Medizin

Anti-Aging Medizin und Prävention

Ein langes, gesundes Leben wünscht sich sicher jeder von uns. Neueste wissenschaftliche Forschung belegt jedoch: Das Alter selbst ist dabei der größte Risikofaktor. Genau hier greift die Anti-Aging Medizin. Sie behandelt altersbedingte Veränderungen.

Einen signifikanten Anteil haben zwei Faktoren: die Abnahme der Versorgung mit Hormonen bei der Frau und die weniger bekannte Andropause des Mannes. Die zunehmende Schwierigkeit des Körpers, im Alter ausreichend Nährstoffe aus der Nahrung zu verarbeiten und daraus eigene Botenstoffe und Schutzstoffe zu bilden.

Seinen Organismus kann jeder unterstützen. Wir informieren Sie über die besten Möglichkeiten der Prävention, über die bewährtesten Nahrungsergänzungsstoffe – und wie Sie die Herausforderungen des täglichen Lebens besser meistern.

Die Säulen der Präventions- und Anti-Aging-Medizin

Gesundes Altern ist praktizierte Ganzheitsmedizin. Im Gegensatz zur Reparaturmedizin am kranken Menschen ermöglicht die Präventivmedizin (auch Anti-Aging Medizin genannt) dem gesunden Menschen jeden Alters, selbstbestimmt und aktiv die Weichen für eine gesunde Zukunft zu stellen.

  • Lebensstil
  • Ausgewogene Ernährung
  • Bewegung
  • Supplementierung
  • Hormonersatztherapie
  • Mentale Balance

Das Fundament bilden spezielle Voruntersuchungen mit individueller Diagnostik.

Orthomolekulare Medizin

Orthomolekulare Medizin ist ein Behandlungskonzept, das maßgeblich von dem amerikanischen Chemiker Linus C. Pauling beeinflusst wurde, der die orthomolekulare Medizin folgendermaßen erklärt: Erhaltung der Gesundheit und Behandlung von Krankheiten durch Zufuhr von Substanzen, die normalerweise im menschlichen Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.

Mittelpunkt der orthomolekularen Medizin bildet die Gabe von Vitaminen und Mineralstoffen sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Erkrankungen. Die orthomolekulare Medizin geht davon aus, dass Krankheiten immer zu einem biochemischen Ungleichgewicht im Körper führen, welches durch die gezielte Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln ausgeglichen werden kann.

Die orthomolekulare Medizin vertritt hierbei den Standpunkt, dass Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Aminosäuren und diverse andere, als Vitalstoffe bezeichnete Substanzen für den Körper verträglicher sind, als körperfremde Stoffe.

Akupunktur

Nach den Regeln der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur bieten wir Ihnen bei unterschiedlichen Leiden und Beschwerden eine Akupunkturbehandlung an, auch als Laser- und Elektroakupunktur.

Komplementäre Tumortherapie auch biologische Tumortherapie

Unter dem Begriff komplementäre Tumortherapie werden Behandlungsverfahren zusammen gefasst, die ergänzend zur schulmedizinischen Therapie maligner Tumoren zum Einsatz kommen und das Immunsystem stärken sollen.

Zu den Verfahren der komplementäre Tumortherapie gehören unter anderem:

  • Orthomolekulare Medizin
  • Enzympräparate
  • Sauerstofftherapien
Osteodensitometrie (Knochendichtemessung) an eigenem Messplatz, inklusive Bestimmung relevanter Hormonparameter

Die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) ist eine einfache und schmerzfreie Untersuchung der Knochendichte.

Der Zweck der Knochendichtemessung besteht darin, den Mineralsalzgehalt in den Knochen zu ermitteln: Damit ermöglicht es die Osteodensitometrie, eine Osteoporose (Knochenschwund) beziehungsweise eine verminderte Knochendichte (Osteopenie) zu erkennen.

Besonders für die Früherkennung von Osteoporose spielt die Osteodensitometrie eine unverzichtbare Rolle. Auch zur Verlaufskontrolle einer erkannten und behandelten Osteoporose ist es sinnvoll, die Knochendichte zu messen. Außerdem kann der Arzt die in der Knochendichtemessung ermittelten Werte heranziehen, um festzustellen, wie hoch das individuelle Risiko für Knochenbrüche ist.